Der Werkstattrat ist die Interessenvertretung der Wefa-Beschäftigten und Ansprechpartner der Beschäftigten unserer Werkstätten bei Fragen, Problemen, Ideen oder Wünschen, die im Arbeitsalltag entstehen. Aus den Mitgliedern der Werkstatträte der Betriebsstätten Sonneberg, Eisfeld und Hildburghausen bildet sich der Gesamtwerkstattrat. Dieser vertritt die Interessen der Beschäftigten gegenüber der Geschäftsführung, den Werkstattleitungen und nach außen. In seiner Arbeit wird jeder Werkstattrat von einer Vertrauensperson beraten.
Die Werkstatträte und der Gesamtwerkstattrat treffen sich monatlich mit der Geschäftsführung und der Gesamtwerkstattleitung sowie den Leitungen, um wichtige Themen des Werkstattalltags zu besprechen. Dazu gehört unter anderem der Werkstattlohn. Bei den Gesprächen wird der Werkstattrat von den Vertrauensleuten begleitet.
Der Werkstattrat hat ein Recht auf Mitwirkung, das in der Diakonie-Mitwirkungsverordnung sowie im SGB IX geregelt ist. Mitwirkungsrechte betreffen Angelegenheiten im Arbeitsalltag einer Werkstatt wie zum Beispiel Werkstattordnung, Lohn, Arbeits- und Pausenzeiten, Arbeitssicherheit, Urlaub und Verpflegung, Fort- und Weiterbildung, Feste, Freizeiten und Ausflüge. Darüber hinaus hat der Werkstattrat ein Informationsrecht bei Entscheidungsfindungen wie zum Beispiel Personalentscheidungen oder Bauvorhaben. Um diese Mitwirkungsrechte umzusetzen, finden regelmäßige Treffen mit den jeweiligen Werkstattleitungen und der Geschäftsführung statt.
Kontaktstellen sind die jeweiligen Begleitenden Dienste in den Werkstätten:
Sonneberg und Reha-Werkstatt
Linda Trebes
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Hildburghausen
Verena Müller
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Eisfeld
Agnes Brettschneider
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