Einmal Elb-Florenz und zurück

Zu einem besonderen Ausflug nach Dresden haben sich die Beschäftigten der Werkstatt für angepasste Arbeit (Wefa) aus Hildburghausen gemeinsam mit ihren Eltern und Gruppenleitern aufgemacht.
Hildburghausen/Dresden – Ihren inzwischen dritten Ausflug auf einen Weihnachtsmarkt haben die Beschäftigten der Werkstatt für angepasste Arbeit (Wefa) aus Hildburghausen dieses Mal nach Dresden gemacht. 42 Beschäftigte, Eltern und die Gruppenleiter Andrea Jentsch, Liane Scheller, Gerald Müller und Tino Staffel fuhren gemeinsam mit dem Busunternehmen Schmidt-Reisen aus Merbelsrod für drei Tage in die sächsische Landeshauptstadt, um dort unter anderem Deutschlands ältesten Weihnachtsmarkt – den Striezelmarkt – zu besuchen.
Auf dem Weg dorthin erlebte die Reisegruppe ihre erste Überraschung, die Besichtigung der Pulsnitzer Lebkuchenfabrik. Bei Kaffee und Pfefferkuchen konnten wir die Geschichte der Lebkuchenfabrik bestaunen und anschließend unser eigenes Pfefferkuchenherz garnieren. Nach dem Einchecken in unser Hotel besuchten wir den Striezelmarkt in Dresden mit anschließendem Abendessen in der Gaststätte „Dresden 1900“. Im Hotel ließen wir dann den Abend gemeinsam ausklingen.

Am nächsten Tag trafen wir uns nach dem Frühstück am Bus, denn dort wartete schon die Reiseleiterin zu einer zweistündigen Stadtrundfahrt auf uns. Gegen 12 Uhr besuchten wir die Frauenkirche zum Wort- und Orgelklang mit zentraler Kirchenführung. Hierbei wurde uns über die Geschichte, den Wiederaufbau der Frauenkirche berichtet und die Gestaltung sowie die Symbolik des Kirchenraumes nähergebracht. Nach dem Gottesdienst besuchten wir den angrenzenden Weihnachtsmarkt, auf dem wir uns mit verschiedenen Köstlichkeiten stärkten und mit einem leckeren Glühwein aufwärmten. Am späten Nachmittag ging es zurück ins Hotel, wo jeder genug Zeit hatte, sich auszuruhen und sich für unsere abendliche Glitzerschifffahrt im Advent zurechtzumachen. So ging auch der zweite Tag mit vielen Eindrücken zu Ende.
Am dritten Tag stärkten wir uns wieder mit einem leckeren Frühstück, um unseren langen Heimweg anzutreten. Natürlich hatte die Gruppenleiterin Andrea Jentsch der Wefa Hildburghausen und Annett Wurmehl von Schmidt-Reisen Merbelsrod eine weitere Überraschung für die Reisegruppe geplant: ein Ausflug zur Moritzburg. Dort lädt das traumhafte Schloss jedes Jahr zur kalten Jahreszeit zu seiner beliebten Winterausstellung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ein. Mit der Ankunft in Hildburghausen nahm die Reise mit vielen glücklichen und zufrieden Gesichtern ihr Ende.
Besonderer Dank geht an Annett Wurmehl vom Busunternehmen Schmidt-Reisen Merbelsrod, die uns durch eine Spende den Eintritt für die wunderschöne Ausstellung im Schloss Moritzburg ermöglichte, und an unseren Busfahrer Hans, der uns sicher wieder nach Hause gebracht hat.


Gruppenleiterin Andrea Jentsch und Johanna Gröbner.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg
Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

Back to top