Beschäftigte dürfen wieder arbeiten

Sonneberg/Hildburghausen/Eisfeld – Seit Mittwoch, 13. Mai, werden die Werkstätten für angepasste Arbeit (Wefa) auch an den Standorten Sonneberg, Hildburghausen und Eisfeld nach und nach wieder für die Beschäftigten geöffnet. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Beschäftigten ihre Arbeit wiederaufnehmen können“, sagt Klaus Stark, geschäftsführender Vorstand des Diakoniewerkes Sonneberg-Hildburghausen/Eisfeld, in dessen Trägerschaft sich die Wefa befinden. Ein entsprechender Erlass des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) ist zusammen mit der neuen Verordnung zur Eindämmung des Corona-Virus in Kraft getreten.
Wie dies künftig aussehen kann, wird derzeit noch von den Verantwortlichen vor Ort geprüft und erarbeitet, denn ohne Weiteres dürfen die Beschäftigten ihre Arbeit nicht aufnehmen. Die Verantwortlichen in den Werkstätten müssen die strengen Hygienevorschriften beachten. Darüber hinaus erarbeiteten sie unter Federführung der Hygienebeauftragten des Diakoniewerkes, Petra Dobenecker, ein Infektionsschutzkonzept, das von einer Arbeitsmedizinerin geprüft und zertifiziert wurde. „Dieses Konzept lag pünktlich zum 13. Mai vor“, bestätigt Stark. „Nun arbeitet die Wefa mit Hochdruck daran, das Notfallkonzept der früheren Rechtsverordnung umzustellen auf den Regelbetrieb. Die neue Rechtsverordnung lässt jedoch wegen der einzuhaltenden Sicherheitsabstände und weiterer Vorschriften nur eine zahlenmäßig begrenzte Öffnung zu“, erklärt er.

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